Das Französische hat seinen Ursprung im Lateinischen und zählt damit zu den romanischen Sprachen. Als Folge der französischen Kolonialisierung großer Teile Afrikas (vor allem im 19. Jahrhundert) ist Französisch auch in Afrika zu einer wichtigen Sprache geworden. Französisch war über lange Zeit die Sprache der europäischen Eliten. In dieser Zeit wurden viele Wörter aus dem Französischen ins Deutsche übernommen, diese nennt man Gallizismen. Französisch ist eine der sechs offiziellen Sprachen der Vereinten Nationen und eine der 23 Amtssprachen der Europäischen Union.
Fakten zur französischen Sprache
Französisch ist die offizielle Sprache in:
Frankreich, Äquatorialguinea, Belgien, Benin, Burkina Faso, Burundi, der Demokratischen Republik Kongo, Dschibuti, der Elfenbeinküste, Gabun, Guinea, Italien (Valle d'Aosta), Kamerun, Kanada, auf den Komoren, in Luxemburg, Madagaskar, Mali, Mauretanien, Monaco, Niger, in der Schweiz, im Senegal, auf den Seychellen, in Togo, im Tschad, in den USA (Louisiana), auf Vanuatu und in der Zentralafrikanischen Republik
Französisch wird gesprochen:
von 130.000.000 Muttersprachlern
von 220 Millionen Menschen auf der ganzen Welt
in rund 50 Ländern der Welt
Verwandte Sprachen des Französischen sind unter anderem:
Italienisch
Spanisch
Katalanisch
Portugiesisch
Rumänisch
Die Regelung der französischen Sprache erfolgt durch das französische Institut www.academie-francaise.fr.
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